Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Stephan I hat nach 1 Millisekunden 381 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0489, von Bath (in Nordamerika) bis Báthory Öffnen
Legierung von 55 Kupfer und 45 Zink. Batholīthen , s. Lakkolith . Bathomēter oder Bathymeter (grch., d. i. Tiefemesser), ein Instrument, mit welchem große Tiefen im Meere gemessen werden (s. Lot ). Bāth-Orden ( Order of the Bath
74% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0379, von Estérel bis Esterházy Öffnen
. Juli 1838 mit dem Grafen Stephan Illesházy im Mannsstamm erlosch. Die Nachkommen Peters nannten sich nach ihrer Besitzung Zerházy, bis Franz Zerházy (geb. 1563, gest. 7. März 1594), Vicegespan des Preßburger Komitats, diesen Namen 1584 bei
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0873, von Pappus bis Papst Öffnen
. (687-701). ! Johann VI. (701-705). Johann VII. (705-707). Periode. Anterus (235-236). Fabianus (236-250). Cornelius (251-253). Lucius I. (253). Stephan I. (253-257). Sixtus II. (257-258). Monyslus (259-269). Felix I. (269-274
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0323, von Stephan (König von England) bis Stephan (Heinrich von) Öffnen
.) (Paderb. 1883)-. U. Robert, Un pape belge; histoire du pape Étienne X (Brüss. 1892). Stephan von Blois, König von England (1135-54), war durch seine Mutter ein Enkel Wilhelms des Eroberers und behauptete nach dem Tode König Heinrichs I. (1135
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0789, Großbritannien (Geschichte: Haus Plantagenet; Heinrich II.) Öffnen
des erstern bald beendete; seitdem blieb Heinrich in ruhigem Besitz seiner Reiche. Im Innern führte die Regierung Heinrichs I. zu einer bedeutenden Steigerung der königlichen Macht durch die Demütigung mehrerer übermächtiger Kronvasallen: insbesondere
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0343, Bosnien Öffnen
. Ban Stephan II. (1322-53) wurde durch glückliche Eroberungen Nachbar Ragusas. Sein Neffe Stephan Twertko I. (1353-91) benutzte die gleichzeitigen Wirren in Ungarn und Serbien zur Besetzung des ganzen Küstenlandes, des obern Dalmatiens samt Spalato
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0718, Moldau (Geschichte) Öffnen
unterwerfend, von dem Gebiet der M., mit Einschluß der Bukowina und Bessarabiens, als Fürst desselben Besitz ergriff. Aus dem Dunkel der Überlieferung tritt die Geschichte der M. erst mit dem Regierungsantritt Alexanders I. (1401), welcher dem Land
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0293, von Stephan (Fürsten) bis Stephan (Zuname) Öffnen
293 Stephan (Fürsten) - Stephan (Zuname). fluß Hildebrands. Er starb bereits 29. März 1058 in Florenz. Vgl. Wattendorf, Papst S. IX. (Münster 1883). Stephan, Name mehrerer Fürsten. Bemerkenswert sind: 1) S. von Blois, König von England
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0874, Serbien (Geschichte) Öffnen
durch Teilung und öftern Wechsel der Groß-Župane, bis Stephan Nemanja die einzelnen Gebiete wieder vereinigte und nach dem Tode des Kaisers Manuel I. (1180) unabhängig machte. Nemanjas Sohn Stephan der «Erstgekrönte» erhielt 1220 vom Papst
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0689, Papst (Geschichte des Papsttums bis 858) Öffnen
), Konstantin I. (bis 715), Gregor II. (bis 731), Gregor III. (bis 741), Zacharias (bis 752), Stephan II. (752), Stephan III. (bis 757), Paul I. (bis 767), Konstantin II. (bis 768), Philippus (768), Stephan IV. (bis 772), Hadrian I. (bis 795), Leo III. (bis 816
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0690, Papst (Geschichte des Papsttums bis 1073) Öffnen
der Spitze des gesamten Abendlandes. Die Päpste dieser Periode (im Katalog der Päpste die Zahlen 109-162 umfassend) sind: ^[Liste] Nikolaus I. (bis 867), Hadrian II. (bis 872), Johann VIII. (882), Marinus I. (Martin II., 883 bis 884), Hadrian III. (bis 885
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0342, von Mathis bis Mathy Öffnen
342 Mathis - Mathy. von Anjou, dem sie Heinrich Plantagenet, den spätern englischen König Heinrich II., gebar. Als aber ihr Vater 1135 starb und M. in Frankreich war, bemächtigte sich ein Neffe des verstorbenen Königs, Graf Stephan von Blois
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0294, von Stephani bis Stephansorden Öffnen
; unterirdische Telegraphenleitungen sorgen für eine von atmosphärischen Störungen unabhängige Zuverlässigkeit des Verkehrs; überseeische Kabel und Postverbindungen haben sich von Jahr zu Jahr vermehrt, und seit 1886 haben die auf Stephans Initiative ins
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0566, von Széchényi (Emerich, Graf von) bis Szegedin Öffnen
Ungarn zurück. Széchényi (spr. ßéhtschehnji), Stephan, Graf von, ungar. Patriot, geb. 21. Sept. 1792 zu Wien, wurde Offizier und machte die Feldzüge gegen Napoleon I. mit. Der Reichstag (1825-27) veranlaßte ihn, aus dem Militärdienst zu scheiden, um
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0447, von Bathmetall bis Bathos Öffnen
eine Klasse und bestand aus einem Oberhaupt, einem Großmeister und 36 Rittern. Nachdem er im Lauf der Zeit ganz in Vergessenheit geraten, erneuerte ihn Georg I. 25. Mai 1725 und machte ihn zu einem Verdienstorden für Militär und Zivil, indem er ihm
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0943, Siebenbürgen (Geschichte) Öffnen
. Luthers Lehre hatte bereits um 1520 in Hermannstadt und andern Städten Eingang gefunden und wurde namentlich bei den Sachsen vorherrschend. Als 1526 nach König Ludwigs II. Tode die ungarische Königskrone an den römischen König Ferdinand I. fiel, trat
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0878, Serbische Litteratur Öffnen
, König Stephan der Erstgekrönte, verfaßten Biographien ihres Vaters Stephan Nemanjas (hg. von Šafařik, Památky, Prag 1851; 2. Aufl. 1873), Domentian, ein Schüler Savas, dessen Leben wie das des heil. Simeon (d. h. Stephan Nemanja; hg. von Daničić
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0068, Italien (Geschichte: 5.-9. Jahrhundert) Öffnen
dieser König Pippin von Franken herbei, der zwei Feldzüge (754 und 755) nach I. unternahm, die Langobarden zurückdrängte und Stephans Nachfolger Stephan III. außer Rom auch die Pentapolis als weltlichen Besitz übertrug, wogegen Pippin die Würde
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0316, Heinrich (Champagne, England) Öffnen
Thron ausersehen. Allein sein Vetter Stephan von Blois nahm denselben nach Heinrichs I. Tod ein und behauptete ihn gegen Mathilde. Von seinem Vater her im Besitz von Anjou, Touraine, Maine und einem Teil von Berry, durch seine Mutter
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0882, Serbische Sprache u. Litteratur (altserbische u. dalmatische Litteraturperiode) Öffnen
) und des Stephan Nemanja (1264) von dem Mönch Domentijan (hrsg. von Daničić: "Život sv. Simeuna i sv. Save", Belgr. 1865) und das auf dem Berg Athos in Handschrift befindliche Geschlechtsregister "Rodoslov" vom Erzbischof Daniel, der als Zeitgenosse
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0874, Papst Öffnen
. sind nicht mehr genau festzustellen. Aber auch ihre weitere Geschichte ist dürftig; doch haben schon Victor I. und Stephan I. die röm. Primatansprüche erhoben und damit ihren Nachfolgern das Ziel ihrer Thätigkeit vorgezeichnet. II. Periode
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0176, Polen (Geschichte bis 1588) Öffnen
176 Polen (Geschichte bis 1588). Siegmunds I. Sohn und Nachfolger Siegmund II. August (1548-72) betrieb besonders den Plan einer Vereinigung aller allmählich erworbenen Länder, Litauens, Preußens, der russischen Provinzen Wolhynien, Podolien
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1007, Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061) Öffnen
, das Staatsvermögen auf 1273 Mill. Guld. Über das Heerwesen vgl. Österreichisch-Ungarische Monarchie, S. 501 f. - Das Wappen Ungarns ist ein mit der (vom Papst Silvester um 1000 dem König Stephan [s. d. 4)] geschenkten) Stephanskrone bedeckter
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0079, Ungarn (Geschichte) Öffnen
Abzuge der Horden rief Béla deutsche und ital. Ansiedler in das entvölkerte Land und begünstigte und hob den Bürgerstand, indem er die Anzahl der Freistädte vermehrte. Allein durch die Ernennung seines Sohnes Stephan (1270-72) zum Mitregenten
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0813, von Iwangorod bis Iwonicz Öffnen
Astrachan. Als er aber Livland dem Deutschen Orden zu entreißen suchte, schloß sich ein Teil des Landes an Polen, der andere an Schweden an, und den vereinigten Gegnern mußte I. weichen. Von Stephan Bathory im eigenen Lande bedrängt, wandte sich I. an Papst
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0617, Innocenz Öffnen
615 Innocenz schränkte. Noch größere Erfolge erzielte I. in Eng- land. Als König Johann (s. d.) den vom Papst zum Erzbischof von Canterbury emannten Stephan Langton nicht annehmen wollte, belegte er 1208 den König mit dem Bann, England
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0078, Ungarn (Geschichte) Öffnen
und Romänen, eine geschichtliche Studie (ebd. 1866); H. I.^[Hermann Ignaz] Bidermann, Die ungar. Ruthenen (Innsbr. 1862); Löher, Die Magyaren und andere Ungarn (Lpz. 1874); Hunfalvy, Magyarország ethnographiája (Ethnographie U.s, Budapest 1876; deutsch
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0934, von Pfalz (pfälzische Linien) bis Pfalzburg Öffnen
von Dänemark geworden war, sondern an Kurpfalz zurückfiel. Ruprechts dritter Sohn, Stephan, wurde Stifter der Zweibrücken-Simmernschen Linie und brachte durch Heirat die Grafschaft Veldenz sowie zwei Fünftel der vordern und die Hälfte der hintern
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0521b, HABSBURGER Öffnen
0521b HABSBURGER Tafel II Kaiser Franz Stephan (s. Tafel I) 16 Kinder. Ksr. Joseph II, * 1741, + 1790, 1765—90, vm. m. 1. Isabella, T. Philipps v. Parma; 2. Maria Josepha, T. Ksr. Karls VII. Marie
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0080, Ungarn (Geschichte) Öffnen
78 Ungarn (Geschichte) erst Joseph I. durch den Szathmárer Frieden 1711 dämpfen konnte. Karl VI., als König von U. Karl III., sicherte 1724 durch die Pragmatische Sanktion (s. d.) auch den weiblichen Descendenten des habsburg. Hauses
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1008, Ungarn (Geschichte 1063-1527) Öffnen
das Grundeigentum, die Finanzen und das Gerichtswesen erließ. Die Regierungen Stephans II. (1114-31), Belas II., des Blinden (1131-41), und Geisas (1141-61) waren durch äußere Kriege und innere Unruhen bewegt. Nach des letztern Tod folgten
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0460, von Stuhlrohr bis Stuhlweißenburg Öffnen
ist der Wein-, Frucht- und Pferdehandel. Die Stadt ist von Weinbergen umgeben, welche von zahlreichen Villen besetzt sind. - S. war seit Stephan I. bis auf Ferdinand I. Krönungsstadt und bis auf Zapolya Begräbnisort der ungar. Könige, von denen 14 daselbst
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0971, von Jouvenet bis Jovanović (Stephan, Freiherr von) Öffnen
969 Jouvenet - Jovanovic (Stephan, Freiherr von) uild dazu bestimmt ist, an den Thüren der Manien angeschlagen zu werden. Das gegenwärtige ^. 0. trat 1. Jan. 1869 an Stelle des bis dahin als amt- liches Organ dienenden "Noniwur" (s. d
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0668, von Materie (strahlende) bis Mathilde (von Österreich) Öffnen
Heinrich I. (s. d.), dem sie drei Söhne und zwei Töchter gebar. Als Wohlthäterin der Armen und Begründerin zahlreicher Klöster ausgezeichnet, starb sie 14. März 968 im Kloster zu Quedlinburg. Ihr Gedächtnistag ist der 14. März. Mathilde, Gemahlin
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0437, von Formiate bis Formsand Öffnen
der Nun- und Braßmündung. Es trennt die stürmischer Gewässer der Bai von Benin von den ruhigern der Bai von Biafra. Formōsus, Papst, vorher Bischof von Portus im Kirchenstaat, war unter Papst Nikolaus I. Missionär bei den Bulgaren, wurde von Johann VIII
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0507, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1562-1608) Öffnen
Lande erwirkte er vom Papste die Erlaubnis des Abendmahls in beiderlei Gestalt, um eine künftige Versöhnung zwischen beiden Parteien möglich zu erhalten. Nachdem Ferdinand I. 1556 die Kaiserwürde erhalten hatte, starb er 25. Juli 1564. Ferdinand hatte
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0429, von Branle bis Branntweinmonopol Öffnen
427 Branle - Branntweinmonopol sich unter türk. Hoheit seine Witwe Mara, Tochter des Fürsten Lazar, mit ihren Söhnen. Von diesen wurde Georg V. (1427 - 1456) als Nachfolger seines Oheims Stephan Lazarewitsch Despot des ganzen damaligen Serbiens
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0103, von Herzbeutelwasser bis Herzen Öffnen
. Herrschaft, besonders als König Twertko I. 1378 auch den Rest bis Cattaro eroberte. Bei dem Zerfall Bosniens erhoben sich hier halb unabhängige Dynastengeschlechter. Der Woiwode Stephan Wuktschitsch (1435-66) bildete sich ein zusammenhängendes
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0769, Montenegro (Geschichte) Öffnen
Adlers befindet sich ein ovaler Schild mit drei Schrägbalken, unter dem Adler ein nach links gehender Löwe. Die Flagge (s. Tafel "Flaggen I") ist rot mit großem weißen Kreuz (ganz wie die dänische), in der Mitte die Buchstaben H. I. (Nicola I
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0334, von Pöstyén bis Potchesstrom Öffnen
(Stuttg. 1844); Hüttner, Beiträge zur Kenntnis des deutschen P. (4 Bde., Lpz. 1847-50); Stephan, Geschichte der preuß. Post nach amtlichen Quellen (Berl. 1859); dessen Artikel P. im "Staats- Lexikon" von Notteck und Welcker (3. Aufl., Bd. N, Lpz
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0033, Geschichte: Türkei. Rumänien. Serbien. Montenegro. Griechenland Öffnen
Medschid Achmed, 2-4) A. I.-III. Bajesid Mahmud, 1) M. II. Mohammed, 1-4) M. I.-IV. Murad, 1-5) M. I.-V. Osman, 1-3) O. I.-III. Selim, 1-3) S. I.-III. Soliman, 1-3) S. I.-III. Urchan Staatsmänner. Aali Pascha Arif Effendi Arif
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0988, von Heinrich I. (König von Castilien) bis Heinrich II. (König von England) Öffnen
986 Heinrich I. (König von Castilien) – Heinrich II. (König von England) «Kaiser und Abt»; «Vincentius Ladislaus» ist der ital. Capitano , der röm. Miles gloriosus und ein Vorläufer Münchhausens
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0689, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
- Klara Mundt, geb. Müller, Berlin Mnhlverg. E. S. o. - .b. ^mi/ Schneider. Berlin »tilnes, Monclton - jetzt Lord Houghton, England Itllow, Stephan - Stephan v. Millenkouies, Görz ss.ndaloff - Salomon Mandelkern, Leipzig Mühlberg, Oslar ^. Ed. I
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0318, von Postgesetz bis Postkongreß Öffnen
; dasselbe hat auch für Bayern und Württemberg, deren Territorial- postverwaltungen durch die Deutsche Reichsverfas- sung gewährleistet sind/volle Gültigkeit. Abschnitt I dieses Gesetzes enthält die Vorschriften über die Rechte und Pflichten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0688, Papst (Geschichte des Papsttums bis 604) Öffnen
), Soter (bis 176), Eleutherus (bis 190), Viktor I. (bis 202), Zephyrinus (bis 218), Calixtus I. (bis 223), Urban I. (bis 230), Pontianus (bis 235), Anterius (bis 236), Fabianus (bis 250), Cornelius (251-252), Lucius I. (bis 253), Stephan I. (bis 257
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0778, von Stelzner bis Sternschwanken Öffnen
- (mit Geinitz, Gotische und Kayser, Kassel 1885); »Die Lateralsekretionstheorie und ihre Bedeutung für das Pribramer Ganggebiet« (Freiberg 1889). ^Stephan, 4) Joseph, Physiker, geb. 183.^ zu St. Peter bei Klagenfurt, wurde nach Beendigung seiner
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0602, von Andreas (ungar. Könige und Prinzen) bis Andree (Karl Theod.) Öffnen
von seinem Vetter Stephan I. verbannt, dann aber 1046 durch einen Volksaufstand gegen König Peter zurückgeführt war, erkaufte den Besitz des Throns durch Zulassung einer Christenverfolgung. Als aber seine Herrschaft gesichert war, begünstigte
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0293, Gregor (Päpste) Öffnen
und suchte den Klerus zu heben; seine "NsFula. MLtoi-aliZ" blieb jahrhundertelang Haupt- buch für den abendländ. Klerus. Für die Ordnung des Gottesdienstes verbesserte er das "^^ci-amsn- wrwm" von Gelasius I. und führte durch feine Sän- gerschule
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0044, von Pfalz (Schloß) bis Pfalzburg Öffnen
42 Pfalz (Schloß) - Pfalzburg trag, zufolge dessen die Kurstimme wechselsweise von Bayern und der P. geführt wcrden sollte. Ruprecht I. (gest. 1390) verkaufte einen Teil der Oderpfalz an Kaiser Karl IV., der ihm dagegen die Kurwürde allein
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0047, von Benda bis Bendemann Öffnen
aber wiederum eins seiner Hauptbilder: die Taufe des nachmaligen Königs Stephan I. von Ungarn (Nationalmuseum in Pest). Auch noch in den letzten Jahren beschäftigten ihn vorzugsweise Arbeiten für den König von Bayern. 1878 erhielt er das Ritterkreuz
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0204, von Geertz bis Geiger Öffnen
Eckfiguren, die Freiheit der Presse und die Freiheit des Unterrichts, schuf, und ganz neuerdings das 1880 enthüllte Denkmal Leopolds I. im Park von Laeken bei Brüssel. Andrer Art sind die Statuen der heil. Genoveva, die aus Holz geschnitzte Kanzel
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0387, von Mücke bis Müller Öffnen
, geb. 1830 zu Stephans-Rettenberg im Algäu, bildete sich in München unter Moritz v. Schwind, begleitete 1856 den Herzog von Sachsen-Meiningen nach Rom, wo er die ungemein liebliche, tief empfundene Apotheose der verstorbenen Erbprinzessin malte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0396, von Neide bis Neumann Öffnen
390 Neide - Neumann. Neide , Emil , Historienmaler, geb. 1842 zu Königsberg i. Pr., bildete sich auf der dortigen Akademie und später auf der zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0430, von Porttmann bis Pradilla Öffnen
(1867), der erste Erfolg (1868), Feuer im Theater (1869), Maria Stuart zum Richtplatz geführt (1871), Karl I. verläßt Westminster nach seinem Verhör (1872), auf dem Marsch von Moskau (1873), Don Quichotte auf dem Ball (1875), unter den Dieben (1878
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0149, von Georgica bis Georgien Öffnen
, und Justinian setzte in G. 574 Stephan I. als König, in Wirklichkeit aber als Statthalter ein und beseitigte so die alte Chosru-Dynastie, die an 344 Jahre über G. geherrscht hatte. Diesem folgten aus dem Geschlecht Gurams (zuerst Oberbefehlshaber
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1009, Ungarn (Geschichte 1527-1848) Öffnen
eingewanderten Jesuiten die trotz aller Bedrückungen zahlreichen Protestanten auszurotten suchten und sie dadurch zu Aufständen reizten. 1604 erhoben sich die Protestanten unter Stephan Bocskay und erzwangen 1606 einen Frieden, in dem
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0976, von Staryn-Pesski bis Stichzangen Öffnen
- tionspUNtt, Aufnahme 63,2 Statius(Gelehrter),Philologiei0i0,i Statoblasten, Vryozoen staw ät^iln OliieijH (ital.), 8. ?0N» UÜco, Kirchenstaat Statt (Vorgebirge), Norwegen 245,2 Statuen (Verzeichnis), Denkmäler (Bd. 17) I
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0764, Italien (Geschichte 1700-92) Öffnen
, die Inseln Egina und Santa Maura sowie Morea zurück, Erwerbungen, welche der Frieden von Karlowitz 1699 bestätigte. 7) Einmischung Österreichs in I., Erhebung der Savoyer und Herstellung des Königreichs Neapel; Aufklärungszeit (1700-1792). Von maßgebendem
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0238, von Nelumbium bis Nemea Öffnen
Durchzug des Kreuz- heers des Kaifers Friedrich I. zur Vergrößerung und Festigung Serbiens, das fortan unabhängig blieb. Um 1196 trat er die Regierung feinem Sohn, dem spätern König Stephan, ab und wurde Mönch in dem von ihm und seinem jüngsten
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0946, Siebenbürgen Öffnen
Zeiten ein Teil Daciens (s. d.), seit 107 ein Teil des Römischen Reichs. Vom 3. Jahrh. an wurde es nacheinander von verschiedenen Völkern eingenommen, bis auch hier sich Slawen ansiedelten. Schon unter Stephan I. faßten die Ungarn im Lande festen Fuß
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0581, von Oxford (Graf von) bis Oxydation Öffnen
. Stephan's House (seit 1876), für Studenten, die sich der Heidenmission zu widmen gedenken, Wycliffe Hall (1880) für Theologen, Mansfield College (1886) für Dissidenten. Ferner hat man auch in O. zwei Colleges für Damen ins Leben gerufen, nämlich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0292, von Stenschewo bis Stephan Öffnen
292 Stenschewo - Stephan. völlig übereinstimmend sich drehender Bürste aufgestellt; letztere teilt jeden aus der Leitung kommenden Stromstoß einem der 20 mit den Kontaktplatten verbundenen Elektromagnete mit, welcher sodann die Wiedergabe des
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0913, von Cantate bis Canton (Bezirk) Öffnen
(s. Tafel: Englische Kunst I, Fig. 5 u. 3), 1070 - 1130 erbaut in Form eines doppelten Kreuzes, nach einem Brande 1174 - 85 teilweise neu erbaut und später mehrfach erneuert, 155 m lang, mit 21 m breiten Seitenschiffen und einem 1495 vollendeten
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0396, von Schaumburg (Schloß) bis Schaumburg-Lippe (Fürstentum) Öffnen
394 Schaumburg (Schloß) - Schaumburg-Lippe (Fürstentum) Schaumburg. 1) Schloß im Unterlalmkreis des preuh. Reg.-Bez. Wiesbaden, bei dem Dorfe Val- duinstein, an der Lahn, auf bewaldetem Vasaltkegel, wurde 1850 vom Erzherzog Stephan
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0325, von Stephansfeld bis Stephanus Öffnen
herrührt. Sein Gedächtnistag ist der 26. Dez. – Die beiden andern Heiligen gleichen Namens sind Papst Stephan Ⅰ. (s. d.) und Stephan Ⅰ. (s. d.), König von Ungarn. Stephănus, frz. Estienne (Etienne), franz. Buchdruckerfamilie, deren Stammvater ein
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0963, Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.) Öffnen
von Canterbury 1207 ernannten Kardinal Stephan Langton nicht anerkannte, so verhängte I. 1208 das Interdikt über England, sprach über Johann selbst 1209 den Bann aus und brachte es dahin, daß jener 1213 sein Land vom Papst zu Lehen nahm sowie
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0432, von Forficula bis Forio Öffnen
aus der Ordnung der Geradflügler (s. d.). Forgách (Forgács), altes ungar., noch blühendes Adelsgeschlecht, das seinen Ursprung von den unter König Stephan I. eingewanderten deutschen Rittern Hunt und Páznán traditionell herleitet. Andreas F. war ein treuer
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0443, von Glossema bis Gloucester Öffnen
von jüngern Prinzen oder den Adoptivkindern des königlichen Hauses von England. Die namhaftesten Träger desselben sind: 1) Robert, Graf von, natürlicher Sohn Heinrichs I., trat in den Bürgerkriegen nach dessen Tod auf die Seite seiner Schwester Mathilde
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0797, von Linares bis Lincoln Öffnen
Lincei, spr. de-i lintsche-i, d. h. Akademie der Luchsäugigen), Name einer geheimen Verbindung, welche Francesco Cesi 1608 in Rom zur vorurteilsfreien Ausbildung der Mathematik, Physik und Naturgeschichte gründete. Sie zählte mehrere der angesehensten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0603, Wien (Kirchen) Öffnen
Kirchen, 3 öffentliche und mehrere Privatsynagogen und zahlreiche Kapellen. Unter den 20 Kirchen der innern Stadt ist die Domkirche zum heil. Stephan, obwohl ein Turm unvollendet ist, doch eins der ausgezeichnetsten Bauwerke dieser Art. Den ersten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0662, von Czacki bis Czarnikau Öffnen
. Seine Güter wurden bei der zweiten Teilung Polens konfisciert und ihm erst nach der Thronbesteigung Pauls I. zurückgegeben, bei dessen Krönung er als Deputierter des volhyn. Gouvernements in Moskau anwesend war. Eine seiner Hauptbestrebungen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0292, von Erlaubt bis Erle Öffnen
in einen Kalvarienberg verwandelt und mit schönen Anlagen versehen. Daselbst das Grabmal des tapfern Verteidigers von E. gegen die Türken, Dobó. Seine Bedeutung verdankt E. namentlich dem sehr alten, angeblich noch von St. Stephan I. 1009 gegründeten Bistum, das früher
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0428, Großbritannien und Irland (Geschichte 1070-1307) Öffnen
nationalen Verfassungsstaates mit nationalem Königtum unter Eduard I. (1070-1307). Die Arbeit des Eroberers war für Wilhelm abgeschlossen und die des Staatsgründers hatte zu beginnen, denn der Staat, den er erbaute, war ein völlig neuer; den Untergrund
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0348, von Sauternes bis Savannah Öffnen
i'^F^e" (10 Bde., ebd. 1809-28). Sava (spr. ßa-), grch. sadliilg, serb. Heiliger, geb. um 1169, hieß eigentlich Nastko und war der jüngste Bruder König Stephans des Erstgekrönten. Den Namen S. nahm er an, als er 1186 ins Kloster trat. Mit dem
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0395, von Schäuffelein bis Schaumburg (Grafschaft) Öffnen
ihren Namen von dem Schlosse Schauenburg, zwischen Ninteln und Olden- dorf, das Graf Adolf I. von Schaucnburg 1033 in dem ihm vom Kaiser Konrad II. überlassenen Land- striche auf einer Vorhöhe des Pafchcnbergs erbaute. Sein Enkel Adolf III. (I
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0608, von Favaro bis Favor Öffnen
, studierte dafelost, in Turin und Zürich Mathematik und Mechanik. Er wurde 1870 Docent und 1872 Professor der Mathe- matik an der Universität seiner Vaterstadt. Unter seinen sehr zahlreichen Schriften sind die bedeutend- sten: "I^a 8tÄtica ßrau'ca
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0109, von Ivry bis Iwan Öffnen
Dicken (887) standen die Markgrafen von I. unter denen, welche sich um die italienische Königskrone bewarben, mit obenan. Markgraf Berengar bemächtigte sich sogar vorübergehend als Nebenbuhler Hugos, Königs von Italien, des Throns, und sein Sohn
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0026, von Isaak bis Isabella Öffnen
heranziehende Heer des Königs Wilhelm II. von Sizilien und nötigte die Überreste desselben zur Flucht in die Heimat. I. selbst führte ein elendes und verschwenderisches Regiment. Durch seine Erpressungen erbittert, erhoben sich 1186 die Bulgaren und Wlachen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0029, Geschichte: Polen. Italien Öffnen
. Koributh) Mieczyslaw 2) a - c. Piasten Siegmund 2) a - c. Sobieski, s. Johann 5) b. Stanislaus, 2) a. St. I. Lesz. - b. St. II. Aug. Stephan, 3) Báthori Wladislaw, 1) Herzöge und Könige v. Polen: a - g. Hedwig 3) Adelsgeschlechter
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0704, von Isaak (Heinr.) bis Isabella II. Öffnen
) niemals wieder unter- worfen werden konnten. Wegen seiner Unfähigkeit wurde I. 10. April 1195 durch eme Verschwörung entthront und sein Bruder Alerios III. als Kaiser proklamiert, der I. blenden lieh und gefangen hielt. Als aber Alexios III. vor
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0758, Italien (Geschichte 774-1056) Öffnen
. Provinzialverwaltung im größern Teil von I. ein Ende machten. Als (565) Narses abberufen worden war, drangen jene 568 von Panonien her in I. ein, um schrittweise Friaul, Venetien und Ligurien zu gewinnen; Pavia, das nach dreijähriger Belagerung 572 eingenommen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0929, von Johann Friedrich (Herzog zu Braunschweig) bis Johann (König von England) Öffnen
und Gewerbe. Als I. 1571 starb, war ein ansehnlicher Staatsschatz angesammelt. Johann Friedrich, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg (1665-79), dritter Sohn des Herzogs Georg, geb. 25. April 1625, machte weite Reisen und trat 1651 in Italien zum
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0558, von Andronikow bis Andros Öffnen
und bestieg selbst den Thron. Unter ihm eroberten die osmanischen Türken unter Orchan 1330 Nicäa und dehnten ihr Gebiet bis zum Bosporus aus. Stephan III., Urosch, König von Serbien, der 1330 sich auch Bulgarien unterthänig machte, und dessen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0453, Batthyány Öffnen
und Obermundschenk, Obergespan von Eisenburg, Ban von Slawonien und Kroatien, focht 1514 unter Stephan Báthori gegen die empörten Bauern (Kuruzzen) und 1526 bei Mohács, schwankte dann zwischen Zápolya und Ferdinand, erhielt aber letzterm durch seinen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0144, von Cissoide bis Cistifloren Öffnen
zeigen. Sie sind zusammengestellt in dem Werk Brunns: "I rilievi delle urne etrusche" (Rom 1870). Cisténröschen, s. Cistus. Cistercienser (Orden von Cîteaux), Mönchsorden, gestiftet von dem Benediktinerabt Robert aus der Champagne, der nach
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0653, von Delphinien bis Delta Öffnen
in Griechenland, waren bei den altgriechischen Ärzten als wirksames Mittel gegen den Skorpionstich im Gebrauch. D. Staphisagria L. (scharfer Rittersporn, Stephans-, Läuse- oder Wolfskraut, Rattenpfeffer), einjährig, mit steifem, zottigem Stengel
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0653, Gregor (Päpste) Öffnen
. I. (Leipz. 1845); Pfahler, G. d. Gr. und seine Zeit (Frankf. a. M. 1852). 2) G. II., ein Römer, wurde, nachdem er Sacellarius und Diakon gewesen, 715 zum römischen Bischof erhoben und zählt zu den Begründern der römischen Weltmacht. Er lehnte sich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0910, von Guidiccioni bis Guienne Öffnen
sind: 1) G. (III.), Herzog von Spoleto, Sohn Lamberts I., gelangte 880 zur Herrschaft über Spoleto und Camerino. Da er öfters räuberische Einfälle in das römische Gebiet machte, suchte Papst Johann VIII. mehrmals bei den fränkischen Kaisern um Hilfe
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0504, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) Öffnen
. Dieser nahm am zweiten Kreuzzug teil und erlitt bald darauf (1149) an der Fischa eine Niederlage durch die Ungarn. Bayern mußte er 17. Sept. 1156 zu Regensburg auf Verlangen Kaiser Friedrichs I. an den Welfen Heinrich den Löwen zurückgeben, welchen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0741, von Tokkieren bis Toledo Öffnen
Grafen Stephan von T., welcher, der Beteiligung an der Verschwörung der ungarischen Mißvergnügten gegen den Kaiser Leopold I. beschuldigt, 1671 seiner Güter für verlustig erklärt, in seinem Schloß Likawa belagert ward und während der Belagerung starb
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0481, von Altringer bis Altstätten Öffnen
österr. Regierung gebeten, den Kaiser Joseph I. nötigte, sicherte dieser dem Schwedenkönig Duldung und Gewissensfreiheit für die schles. Protestanten zu und versprach, ihnen eine größere Zahl von Kirchen zurückzugeben. Altringer, Jod., Graf, s
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0971, von Desiderata bis Desinfektion Öffnen
von Tuscien und trat beim Tode des Königs Aistulf 756 als Bewerber um die Krone auf, die ihm von Aistulfs Bruder Rachis streitig gemacht wurde. Durch Unterstützung des Papstes Stephan II. und der Franken gewann D. die Oberhand, hatte aber dafür dem Papste
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0440, von Eusebius (von Nikomedien) bis Eustathius (Erzbischof von Thessalonich) Öffnen
Boulogne auf deren Gatten Stephan von Blois, Grafen von Mortain und 1135-54 König von England, überging. Da ihr Sohn E. IV. schon 1153 gestorben war, erlosch mit Mathilde und Stephan 1154 das Geschlecht E.s II. Eustachio (spr. -statkio
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0988, von Formosa (Gobernacion) bis Formosus Öffnen
von Nikolaus I. zum Kardinalbischof von Port o erhoben, 866 als röm. Missionar zu den Bulgaren gesandt, war Vertrauensperson der Päpste Hadrian II. und Johann VIII. Dann verlor F. plötzlich die päpstl. Gunst. Johann VIII
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0970, Moldau (Fürstentum) Öffnen
die Walachei bald unter ihre Hoheit gebracht hatten, kamen mit der M. erst später in Berührung. Fürst Stephan der Große (1457‒1504) schlug ein türk. Heer 1475 bei Racova, worauf 1476 Sultan Mohammed Ⅱ. bis Suceava vordrang, ohne aber das Land unterwerfen zu
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0322, von Stenschewo bis Stephan (Päpste) Öffnen
320 Stenschewo - Stephan (Päpste) magneten verbunden ist, gedrückt werden muß. Ein 21. Elektromagnet, dessen Anker abfällt, wenn die Anker aller 20 Relais in ihre Ruhelage zurückgekehrt sind, bewirkt beim Abfallen die schrittweise Fortbewegung
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0565, von Szapáry bis Széchényi (Béla, Graf) Öffnen
, Sliwowitzbrennerei, Dampfmühle und Fischerei. S. wurde im 11. Jahrh. als deutsche Kolonie von der Königin Gisela gegründet, daher der Name Németi (d. i. deutsch). Szawle, russ. Stadt, s. Schawli. Szczawnica (spr. schtschawnítza), Dorf
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0146, von Liberius bis Libitina Öffnen
selbst in verschiedenen Recensionen vor. Die Streitfrage ist noch unentschieden, welcher Text der älteste und in welchem Jahrhundert er entstanden ist. Die jüngern Handschriften, die die Papstgeschichte bis Stephan II. (752), Hadrian I. (795), Stephan
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0503, Kölner Dom Öffnen
-Kapelle, f Michaels-Kapelle. g Stephans-Kapelle. h Marien-Kapelle. i Schatzkammer. k Sakristei. l Kapitelsaal. m Bibliothek. Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0964, Innocenz (Päpste: I. V. bis I. XI.) Öffnen
Paulus (Köln 1478). 7) I. VI., geboren zu Brissac in Limousin, früher Stephan d'Albert, ward erst zu Noyon, dann seit 1340 zu Clermont Bischof, später Kardinal, Bischof von Ostia und Großpönitentiarius. Er schlug nach seiner Erwählung zum Papst (18